Fachberatung Migrantenselbstorganisationen NRW

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25.08.2023: Der neue Kinder- und Jugendförderplan NRW 2024-2027 | Online-Talk am 31. August

Der Kinder- und Jugendförderplan NRW (KJFP) ist einer der wichtigsten Förderinstrumente für die Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen. Der KJFP beschreibt die Ziele und Aufgaben auf Landesebene und benennt die fachlichen Förderschwerpunkte. Anerkannte Träger der freien Jugendhilfe und öffentliche Träger haben im Rahmen des Kinder- und Jugendförderplans die Möglichkeit, Fördermittel für ihre Projekte zu beantragen.

In Kürze wird der neue Kinder- und Jugendförderplan für den Geltungszeitraum 2024-2027 veröffentlicht.  Aus diesem Anlass hat das Paritätische Jugendwerk NRW (PJW NRW) Jürgen Schattmann vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW im Talk zu Gast, welcher den neuen Kinder- und Jugendförderplan vorstellen wird. Sie haben die Gelegenheit über die neuen Förderschwerpunkte zu sprechen, Fragen zur Förderung zu stellen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen.

Alle Interessierten sind herzlich zum Talk am 31. August 2023 von 11 - 13 Uhr eingeladen! 

Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite des PJW NRW: https://www.pjw-nrw.de/bildung/fortbildungen/der-talk-kjfp

Die Veranstaltung ist Teil der Online-Talkreihe „Initiative braucht Raum - Der Talk“, die im Rahmen des 40jährigen Jubiläums des Paritätischen Jugendwerks NRW stattfindet. Über das Jahr verteilt nimmt dieses sich verschiedene Themen der Jugendarbeit vor und kommt mit Fachpersonen, den Mitgliedern und allen Interessierten ins Gespräch. Weitere Informationen zum Jubiläum und zur Talkreihe finden Sie online unter https://www.pjw-nrw.de/ueber-uns/40-jahre-pjw-nrw.

24.08.2023: Trainingsangebot an der Schnittstelle Europäische Jugendarbeit und Migration

Finanziert durch die EU-Jugendprogramme werden u.a. regelmäßig Trainings für Fachkräfte auf der europäischen oder nationalen Ebene organisiert. Demnächst stehen zwei interessante Trainings an:

Das erste Training bietet eine gute Einstiegsmöglichkeit u.a. für MSO, welche mit jungen Menschen arbeiten. Sie erhalten Informationen, wie internationale Jugendarbeit funktioniert und in der eigenen Organisation als weiterer Arbeitsschwerpunkt umgesetzt werden kann.

Auf nach Europa - Lokale Jugendarbeit trifft europäische Jugendarbeit

Herzliche Einladung zur Netzwerkveranstaltung

02. November 2023, Jugendakademie Walberberg (Bornheim, bei Bonn)

Die pädagogische Praxis in der lokalen Jugendarbeit steht derzeit vor vielfältigen neuen Aufgaben: Gesellschaftliche Teilhabebarrieren, der Umgang mit multiplen Krisen und nicht zuletzt die wirtschaftliche Situation stellen viele junge Menschen und Einrichtungen der Jugend- und Jugendsozialarbeit vor Herausforderungen und bestimmten ihren Alltag – nicht nur im lokalen Umfeld, sondern in ganz Europa. Es ist daher vielversprechend, gemeinsam nach Antworten auf diese Herausforderungen zu suchen und sowohl lokal als auch auf europäischer Ebene in den Austausch zu gehen.

Die Ausweitung der lokalen Jugendarbeit auf die europäische Ebene kann ein großer Zugewinn für die eigene Einrichtung, für die beteiligten Fachkräfte und die jungen Menschen sein – insbesondere für all jene, denen der Zugang zu europäischer Jugendarbeit und anderen Auslandsaufenthalten bisher verwehrt ist.

Die EU-Programme Erasmus+ Jugend und Europäisches Solidaritätskorps ermöglichen die Begegnung und den Austausch für junge Menschen, aber auch für Fachkräfte und ehrenamtlich Engagierte, die mit jungen Menschen arbeiten. In Kooperationsprojekten zwischen Organisationen können Konzepte und Methoden der Jugend- und Jugendsozialarbeit weiterentwickelt werden. Ein Förderschwerpunkt liegt dabei auf der Schaffung von Teilhabechancen für junge Menschen, die größeren Herausforderungen gegenüberstehen als Gleichaltrige.

Was bieten wir? 

Mit der Netzwerkveranstaltung „Auf nach Europa – Lokale Jugendarbeit trifft europäische Jugendarbeit“ möchten wir Ihnen

  • die vielfältigen Fördermöglichkeiten in Erasmus+ Jugend und dem Europäischen Solidaritätskorps vorstellen,
  • anhand ausgewählter Praxisbeispiele zeigen, wie europäische Jugendarbeit in der eigenen lokalen Einrichtung umgesetzt werden kann und
  • Raum geben für die gemeinsame Entwicklung von Formaten für die eigene Einrichtung und die ersten Schritte in die europäische Jugendarbeit.

Neben dem inhaltlichen und methodischen Input besteht ausreichend Zeit, die anderen lokalen bzw. regionalen Träger der Jugendarbeit kennenzulernen, sich zu vernetzen und Kooperationen aufzubauen.

Informationen zur Veranstaltung gibt es hier: JUGEND für Europa - Auf nach Europa - Lokale Jugendarbeit trifft europäische Jugendarbeit (jugendfuereuropa.de)Anmeldeschluss ist der 25.09.2023.

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In der zweiten Veranstaltung geht es konkret um die Schnittstelle Jugend- und Migrationsarbeit bzw. diversitätsorientierte Jugendarbeit in einer postmigrantischen Gesellschaft.

Migration Shaping Youth Work

19.-23. November 2023 | Wien, Österreich

Europas Gesellschaften sind von Migration geprägt. Dennoch finden die Stimmen von Menschen mit Migrationserfahrungen darin bisher zu wenig Gehör. In diesem Seminar wird es darum gehen, wie Migration unsere Gesellschaften prägt, welchen strukturellen Hürden Menschen angesichts von Migrationsgeschichten oder -erfahrungen begegnen und welche Rolle Jugendarbeit dabei spielt. Jugendarbeiter*innen sind eingeladen, ihre Arbeit zu reflektieren und voneinander zu lernen.

Außerdem soll es darum gehen, wie die EU-Jugendprogramme Erasmus+ Jugend und Europäisches Solidaritätskorps in der diversitätssensiblen Jugendarbeit mit jungen Menschen mit Migrationserfahrungen genutzt werden können. Die Programme bieten Fördermöglichkeiten für europäische Begegnungen und Austauschs für junge Menschen, aber auch für Fachkräfte und ehrenamtlich Engagierte, die mit jungen Menschen arbeiten. Auch Kooperationsprojekte zwischen Organisationen zur Weiterentwicklung von Konzepten und Methoden – z.B. der inklusiven Jugendarbeit – können gefördert werden. 

Die Veranstaltung ist in englischer Sprache, was aber keine perfekten Englischkenntnisse voraussetzt – auch für die meisten anderen Fachkräfte und Engagierten aus Europa ist Englisch eine Fremdsprache. Die Veranstaltung soll allen Interessierten offenstehen. Gebärdensprachverdolmetschung oder andere Unterstützungsmöglichkeiten werden daher auf Anfrage organisiert. Auf Wunsch kann gerne eine Screen-Reader lesbare Version der englischen Ausschreibung und des Bewerbungsformulars bereitgestellt werden. Bitte kontaktieren Sie dafür Hanna Schüßler, Fachreferentin für Inklusion & Vielfalt | JUGEND für Europa: schuessler@jfemail.de, 0228 9506 294.
Es fällt ein geringer Eigenbeitrag an (100 Euro, bei fehlenden Finanzmitteln ist eine Reduktion möglich). Die Kosten, einschließlich Reisekosten, werden durch die EU-Jugendprogramme gefördert.

Weitere Informationen zur Veranstaltung auf Englisch und den Link zur Bewerbung finden Sie hier: http://trainings.salto-youth.net/11527

Bewerbungsschluss ist der 15. September 2023.

18.08.2023: Fachtag Migration im Paritätischen NRW am 14.09.2023 in Köln

Im Rahmen des Fachtages Migration - Migrationssozialarbeit im Wandel: Auftrag, Rahmenbedingungen und Herausforderungen vor dem Hintergrund aktueller Migrationsbewegungen sollen die zentralen Akteur*innen der Migrationssozialarbeit in NRW mit ihren Handlungsfeldern in den Blick genommen, deren grundlegender Auftrag, die Rahmenbedingungen, die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen sowie die Veränderungen für die Zukunft diskutiert werden.

Wir freuen uns wenn Sie am 14. September von 10:00 bis 16:00 Uhr im Bürgerhaus MüZe in Köln dabei sind.

Eine Anmeldung ist bis zum 08. September unter diesem Link möglich. Ausführliche Informationen zum Programm finden Sie im Download-Bereich.

17.08.2023: Fachtagung „Musik und kulturelle Vielfalt im Alter“ am 09.09.2023 in Essen

Die Landesmusikakademie NRW e.V. wirkt seit 1989 für ganz Nordrhein-Westfalen als Veranstalterin musikalischer Fort- und Weiterbildungen, als Bildungsstätte und Probenort sowie als Vernetzungspartnerin und Projektträgerin. Sie wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft institutionell gefördert und bildet mit Kursen, Lehrgängen, Tagungen, Konzerten und Projekten einen Knotenpunkt musikalischer Arbeit in NRW.

Wir möchten Sie heute auf den Fachtag „Musik und kulturelle Vielfalt im Alter“ der Landesmusikakademie NRW und des Landesmusikrats NRW in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia), der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik sowie dem Chorverband NRW e.V. aufmerksam machen.

Bei diesem Fachtag steht die Frage im Mittelpunkt, wie ältere Menschen mit Einwanderungsgeschichte in der Kulturarbeit mit musikalischen Angeboten erreicht werden können. Die Tagung findet am Samstag, 9. September 2023 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr im ChorForum Essen statt.

Anmeldungen sind bis zum 19.08.23unter diesem Link möglich. Weitere Informationen finden Sie im Download-Bereich.

 

26.07.2023: Förderprogramm „150 Jahre Villa Hügel – 150 Projekte für das Ruhrgebiet“ der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung"

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Erbauung der Villa Hügel hat die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung das Förderprogramm „150 Jahre Villa Hügel – 150 Projekte für das Ruhrgebiet“ ins Leben gerufen. Anträge können bis zum 30. September 2023 über das Online-Bewerbungsportal der Krupp-Stiftung eingereicht werden.

Mit der Ausschreibung des mit bis zu 1,5 Millionen Euro dotierten Förderprogramms möchte die Krupp-Stiftung ihre enge Verbundenheit mit der Stadt Essen, dem Ruhrgebiet und seiner Bevölkerung zum Ausdruck bringen. Im Rahmen des Förderschwerpunktes „Anfangen im Kleinen“ unterstützt die Stiftung Projekte für Kinder und Jugendliche, die Chancengleichheit fördern und jungen Menschen eine Starthilfe geben. Unter dem Förderschwerpunkt „Weitermachen in Schwierigkeiten“ werden Projekte gesucht, die dazu beitragen, nachhaltiges Handeln in den Bereichen Gesundheit, Sport, Wissenschaft, Kultur und Bildung zu stärken. Der dritte Förderschwerpunkt, „Streben zum Großen“, richtet sich an bildende Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Musiker*innen und Wissenschaftler*innen, die „Großes“ vorhaben und für ihr Streben Freiräume benötigen.

Bitte beachten Sie die Zielgruppe (Antragsberechtigte). Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite und im Download-Bereich

Ansprechpersonen der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung:
Maren Isabel Fritz und Linda Tätzner
Hügel 15, 45133 Essen
Postfach 23 02 45, 45070 Essen
Telefon: +49 (0)201 1 88-4847 (9.30 Uhr bis 15.30 Uhr)
E-Mail: foerderung@krupp-stiftung.de

24.07.2023: Ausschreibung | Engagementpreis NRW 2024 "Nachhaltig engagiert in Nordrhein-Westfalen"

Unter dem Motto "Nachhaltig engagiert in Nordrhein-Westfalen" wurde erneut der Engagementpreis NRW von Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt NRW, ausgelobt. Die Ausschreibung richtet sich an herausragende ehrenamtliche Projekte aus dem Gesamtspektrum Ökologie, Ökonomie und Soziales, deren Ansätze und Ideen darauf ausgerichtet sind, Menschen stärker für das Thema Nachhaltigkeit / nachhaltige Entwicklung zu sensibilisieren und zu eigenem nachhaltigen Handeln anzuregen. Neben einem Publikumspreis werden ein Jurypreis und zwei Sonderpreise vergeben. Die Preise sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert  

Gemeinnützige Initiativen, Vereine, Verbände und Stiftungen, gGmbHs sowie öffentliche Einrichtungen aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort bewerben. Die bewerbende Initiative, Organisation oder Institution muss seit mindestens einem Jahr existieren. Darüber hinaus muss ersichtlich sein, dass ihr Engagement langfristig angelegt ist. Ausführliche Informationen zu den Voraussetzungen finden Sie auf der Seite des Landes

Bewerbungen sind ausschließlich online auf dem Engagementportal des Landes möglich. Ende der Bewerbungsfrist ist der 30. September 2023.

Ansprechperson:

Referat Bürgerschaftliches Engagement der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

Andreas Kersting
Tel.: 0211 837-1778
E-Mail: Andreas.Kersting@stk.nrw.de

Weitere Informationen finden Sie im Download-Bereich und auf der Landesseite.

17.07.2023: SAVE THE DATE | Fachtag Migration des Paritätischen NRW am 14. September 2023 in Köln

Vor dem Hintergrund der Migrationsbewegungen sowie der Reform des Teilhabe- und Integrationsrechts möchte der Fachbereich Migration im Paritätischen NRW mit Akteur*innen und Expert*innen aus Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Sozialer Arbeit in NRW den Auftrag der Migrationssozialarbeit in den Blick nehmen. Merken Sie sich daher gerne bereits folgenden Termin vor:

Fachtag Migration im Paritätischen NRW

"Migrationssozialarbeit im Wandel: Auftrag, Rahmenbedingungen und Herausforderungen vor dem Hintergrund aktueller Migrationsbewegungen"

Donnerstag, 14. September 2023 | 10:00 - 16.00 Uhr

Bürgerhaus MüZe | Berliner Str. 77, 51063 Köln

Die Einladung mit dem ausführlichen Programm sowie der Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie in Kürze.

14.07.2023: Die Fachberatung entwickelt sich weiter

Die Fachberatung MSO möchte ihr Angebot stets an die aktuellen Bedarfe der MSO anpassen. Dafür war am vergangen Donnerstag Ervanur Yilmaz, Fachkraft für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Der Paritätische NRW, für ein Brainstorming zu Besuch in Bochum. Zu den Ergebnissen erfahren Sie in Kürze mehr.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen angenehmen Sommer wünschen. Für einige im Team der Fachberatung geht es in den Urlaub, andere bereiten im Hintergrund spannende Projekte vor. Bei Beratungsanliegen sind wir natürlich trotzdem zu erreichen. Unsere Kontaktdaten finden Sie unter der Rubrik Team. Kommen Sie gut durch die Sommermonate!

06.07.2023: Förderformat "DiscoverEU Inklusion" | JUGEND für Europa, Nationale Agentur, Erasmus+ Jugend, Europäisches Solidaritätskorps

DiscoverEU Inklusion bietet jungen Menschen im Laufe ihres 18. Lebensjahres die Gelegenheit, Europa mit dem Zug zu entdecken. Sie erleben andere Länder, Kulturen und die Vielfalt Europas. Dabei lernen sie Gleichaltrige aus ganz Europa kennen, stärken ihre persönliche Entwicklung und ihre Selbstwahrnehmung als europäische Bürger*innen.

Organisationen können jungen Menschen mit geringeren Chancen, die aus verschiedensten Gründen eine solche Lernreise nicht selbstständig unternehmen, diese Erfahrung ermöglichen. Dabei unterstützen diese junge Menschen bei der Planung, Organisation und Durchführung der Reise und begleiten sie bei Bedarf. Gefördert werden Kosten für Bahntickets, Inklusionsbedarfe, Unterkunft und Verpflegung sowie für die organisatorische Unterstützung. 

Antragsberechtigt sind Einrichtungen, die im non-formalen Kontext mit der Zielgruppe arbeiten - wie z. B. Einrichtungen aus der Jugendsozialarbeit, Jugendverbände, Offene Jugendeinrichtungen, Jugendbildungsträger. Anträge können auch von einer informellen Gruppe junger Menschen gestellt werden.

Alle Informationen zum Format finden Sie auf der Seite von JUGEND für Europa. Die Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie zudem hier.

Veranstaltungsangebot von JUGEND für Europa:

Informationsveranstaltung:
11.7.2023, 10:00 – 12:00 Uhr, informieren undanmeldenkönnen Sie sichhier
31.8.2023, 14:00 – 16:00 Uhr, informieren undanmeldenkönnen Sie sich hier

Antragssprechstunden:
11.9.2023, 10:00 – 11:30 Uhr, informieren undanmeldenkönnen Sie sichhier
19.9.2023, 14:00 – 15:30 Uhr, informieren undanmeldenkönnen Sie sich hier

Ansprechpersonen:
Nora Heising, e-mail: heising@jfemail.de, Tel.: 0228 9506 286 und Christina Schmitz, e-mail: c.schmitz@jfemail.de, Tel.: 0228 9506 262

19.06.2023: Neue Sprecher*innen des FdM im Paritätischen gewählt

Am 16. und 17. Juni ist das Forum der Migrantinnen und Migranten im Paritätischen (kurz FdM) in Hannover zusammengekommen und hat neue Sprecher*innen gewählt. Wir gratulieren Yan Ugodnikov vom Forum Gemeinsam für Integration - GEMI e.V.; Deniz Greschner vom Multikulturellen Forum e.V.; Mahmut Hamza von PLANB Ruhr e.V.; Cornelia Rasulis vom Verein der Eltern aus Kurdistan in Deutschland - Yekmal e.V. und Vera Sompon von Sompon Socialservices Baden-Württemberg e.V. ganz herzlich. 

Das FdM engagiert sich seit 2007 unter anderem für die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Arbeit der Migrant*innenorganisationen. Zwei Ziele stehen in Vordergrund: Die Professionalisierung der Arbeit der Organisationen und ihre Förderung jenseits von projektgebundenen Aktivitäten. Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite des Paritätischen Gesamtverbandes.

16.06.2023: Fördermöglichkeiten der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Wir möchten Sie auf zwei Fördermöglichkeiten der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) aufmerksam machen: TransformD und Jung & engagiert.

Das Förderprogramm TransformD fördert innovative Projekte und die Erweiterung bereits bestehender Projekte. Wichtig ist, dass sich Ihre Idee mit mindestens einem dieser Themenschwerpunkte auseinandersetzt:

  • Digitalisierung
  • Klimawandel
  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt.

Die Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie in den FAQ. Im Download-Bereich finden Sie zudem die Förderrichtlinie sowie den Leitfaden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der DSEE. Anträge sind bis zum 14.07.2023 im digitalen Förderportal des DSEE möglich.

 

Das Förderprogramm Jung & engagiert fördert, wenn Sie sich außerhalb von klassischen gemeinnützigen Vereins- oder Stiftungsstrukturen engagieren. Voraussetzung ist, dass es sich um ein gemeinwohlorientiertes Projekt handelt und junge Menschen bis 27 Jahren beteiligt sind. Ob Sie sich für Klimaschutz, gesellschaftlichen Zusammenhalt oder Digitalisierung stark machen – die DSEE möchte Ihre Projektidee unterstützen. Für Ihren Umwelt-Aktionstag, einen Lesenachmittag in einer Unterkunft für Geflüchtete oder einen Programmierkurs für Anfänger*innen – jede Initiative und jede Idee zählt und kann Unterstützung erhalten.

Im Download-Bereich steht ihnen der Förderleitfaden zur Verfügung. Anträge können bis zum 15.08.2023hier gestellt werden. Die FAQ sowie alle weiteren Informationen finden Sie auf der Seite der DSEE.

 

15.06.2023: Multi-Kulti-Preis 2023

Am 13.06.2023 war die Fachberatung zu Gast im Maxhaus in Düsseldorf. Dort wurde der Multi-Kulti-Preis 2023 verliehen.

Initiiert vom Multikulturellen Forum, werden jährlich Personen, Einrichtungen, Initiativen und Projekte geehrt, die sich vorbildlich für die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in NRW einsetzen. 

Wir gratulieren den Preisträger*innen ganz herzlich. Mehr zum Multi-Kulti-Preis finden Sie hier.

22.05.2023: Öffentlichkeitsarbeit für Frauen aus der Vorstandsarbeit von MSO

Am vergangenen Samstag wurde in den Räumlichkeiten der Kreisgruppe Bochum intensiv gearbeitet. Der Workshop zur Erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit mit Verena Krotoszynski von KLARakterstark war Teil der Qualifizierungsreihe für Frauen aus der Vorstandsarbeit von MSO. In kleiner Runde hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen für eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit zu stellen.

Wenn Sie das nächste Mal ebenfalls dabei sein möchten, finden Sie unser Qualifzierungsangebot in der Rubrik Veranstaltungen.

15.05.2023: Die Fachberatung zu Gast in Gummersbach

Am Samstag war die Fachberatung Migrantenselbstorganisationen NRW in Gummersbach unterwegs:

Unser Fachreferent Sinan Kumru durfte zum Thema "Erfolgreich Projektanträge stellen" im Alevitischen Kulturzentrum Oberberg referieren. Veranstaltet wurde das Seminar von der Integrationsagentur Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.V..

10.05.2023: Erdbeben in der Türkei, Ko-Finanzierung für Hilfsprojekte durch die Deutsch-Türkische Jugendbrücke

Anlässlich der Erdbeben in der Türkei ko-finanziert die Deutsch-Türkische Jugendbrücke (DTJB) Hilfsprojekte, unabhängig davon, ob kurzfristig betroffene Jugendliche unterstützt werden, Kapazitäten von Fachkräften ausgebaut oder die Jugendarbeit in der Türkei langfristig gestärkt wird. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite des DTJBs.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Katrin Yaşar, Projektmanagerin, unter:

T +49 211 972676 70 /// M +49.151.57292122
yasar@jugendbruecke.de

 

05.05.2023: Gelungene Fortbildungsveranstaltung in Wuppertal

Zahlreiche MSO-Vertreter*innen waren bei unserer gestrigen Fortbildungsveranstaltung in Wuppertal dabei. In entspannter Atmosphäre des SWANE-Cafés haben die Teilnehmenden zusammen mit Christian Gollmer von Coach e.V. zum Thema "Erfolgreich Projektanträge stellen" gearbeitet.

Sie möchten ebenfalls an unseren Veranstaltungen teilnehmen? Schauen Sie dafür gerne in unserer Rubik Veranstaltungen vorbei. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!

03.05.2023: Erfolgreiches Vernetzungstreffen Ende April in Duisburg

Am 27. April war es endlich wieder soweit: Zahlreiche Vertreter*innen der MSO, des Integrationsministeriums, der Kommunen sowie die Fachberatung MSO kamen für das landesweite Vernetzungstreffen in Duisburg zusammen.

Neben Neuigkeiten aus der Fachberatung, gab es einen spannenden Input von Wilfried Theissen zum Thema Fundraising. Außerdem stellte Sabine Kemler das Projekt "In der Vielfalsgesellschaft gemeinsam solidarisch Handeln!" vor. Zu Gast war zudem Ismail Gunia, welcher den Teilnehmenden das Projekt "Dialog- und Lernplattform zur Unterstützung und Stärkung muslimischer und alevitischer Sozialarbeit vor Ort" vorstellte. Vorallem wurde jedoch die Möglichkeit zum Austausch genutzt - so wurden nicht nur in der Vernetzungspause neue Kontakte geknüpft und bereits bestehende gepflegt.

An dieser Stelle möchten wir nochmals herzlich allen Teilnehmenden und auch Suryoye e.V. für die tolle Gastfreundschaft bedanken.

Wir freuen uns bereits jetzt auf das nächste Mal!

24.04.2023: Die Fachberatung hat Unterstützung erhalten!

Um den wachsenden Herausforderungen zu begegnen und Sie bei Ihrer Arbeit bestmöglich zu unterstützen, entwickeln wir uns stetig weiter. Heute möchten wir Ihnen zwei neue Kolleg*innen in der Fachberatung MSO vorstellen.

Sabine Kemler, manchen vielleicht bereits als Leitung des von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten Projekts "In der Vielfaltsgesellschaft gemeinsam solidarisch Handeln!" bekannt, unterstützt uns mit ihrer Expertise ab sofort als Fachreferentin. Ihr Dienstsitz ist die Kreisgruppe Bochum.

Mit Dienstsitz in der Kreisgruppe Münster, ist seit Kurzem zudem Serkan Özaltan als Fachreferent für uns im Einsatz. Serkan ist Ihnen vielleicht bereits aus seiner vorherigen Tätigkeit als Wissenschafts- und Projektkoordinator im Paritätischen NRW bekannt. Wir freuen uns, mit ihm eine weitere kompetente Fachkraft im Team zu haben.

Einen Abschied gab es jedoch: Fabrice Loukou, welcher fast ein Jahr als Werkstudent bei uns war, hat nun zur nächsten beruflichen Herausforderung gewechselt. Wir wünschen ihm an dieser Stelle alles Gute.

21.04.2023: Interessensbekundungen für das Programm „Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung“ in der Förderphase 2021-2027

Das Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat zur Einreichung von Interessensbekundungen für das Programm „Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung“ in der Förderphase 2021-2027 aufgerufen.

Mit dem landesweiten Förderprogramm „Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung (LEW)“ möchte das Land NRW lebenslanges Lernen fördern. Ziel ist es, Geringqualifizierten und Menschen mit Einwanderungsgeschichte die Integration in Beschäftigung zu erleichtern. Zudem sollen frühzeitig Ausbildungs- und Beschäftigungsperspektiven, insbesondere von benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen, erhöht werden. So wird der Übergang ins Erwerbsleben und die Entwicklung umfassender Kompetenzen und Qualifikationen vorbereitet, eine soziale Teilhabe sowie der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt.

Förderfähig sind Maßnahmen im Bereich der Grundbildung mit Erwerbswelterfahrung, der Bereich Weiterbildung geht zur Schule sowie die Qualifizierung von Beschäftigten der weiterführenden Schulen und Weiterbildungseinrichtungen. Interessenten wird empfohlen, sich vor Einreichung der Interessenbekundung durch die zuständige Projektagentur beraten zu lassen.

Die Interessenbekundungen können bis zum 5. Mai 2023 eingereicht werden. Weiterführende Unterlagen finden Sie auf der ESF Seite des Landes NRW.

 

18.04.2023: Landesweites Vernetzungstreffen der MSO in NRW am 27.04.23 in Duisburg

Wir laden Sie herzlich zum landesweiten Vernetzungstreffen der MSO in NRW ein.

Dies findet am Donnerstag, 27. April von 14 bis 18 Uhr bei Suryoye Ruhrgebiet e.V., Brückelstraße 83, 47137 Duisburg statt.

Hier kommen Sie zur Anmeldung:

https://forms.gle/ekvFCsfXcmKGEBkw9

Aus terminlichen Gründen gibt es eine Programmänderung: Wir freuen uns, dass Ismail Gunia, Projektkoordination, Ihnen das Projekt "Dialog- und Lernplattform zur Unterstützung und Stärkung muslimischer und alevitischer Sozialarbeit vor Ort" vorstellen wird. Das Professionalisierungs- und Empowermentprojekt ist in Trägerschaft der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW und wird derzeit in acht Standorten in Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

Wie bereits angekündigt, haben wir außerdem Wilfried Theissen für einen Input zu "Fundraising / Gewinnung von (Online-) Spendenmittel“ eingeladen. Zudem wird Ihnen die Projektleitung Sabine Kemler das Projekt "In der Vielfaltsgesellschaft gemeinsam solidarisch Handeln!"  ausführlich vorstellen. Im Rahmen des von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten Projekts sucht der Paritätische NRW Kooperationsprojekte zwischen Migrant*innenselbstorganisationen und Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, um die Expertise von Migrant*innenselbstorganisationen außerhalb der Bereiche Flucht, Migration und Integration sichtbar zu machen und zu fördern. Ausführliche Informationen finden Sie im Download-Bereich.

Neben Neuigkeiten aus der Fachberatung, wird es selbstverständlich ausreichend Gelegenheit für einen Austausch geben.

Das ausführliche Programm finden Sie im Download-Bereich. Wir freuen uns, wenn Sie nächste Woche in Duisburg dabei sind.

 

 

 

28.03.23: Fördermöglichkeit | "In der Vielfaltsgesellschaft gemeinsam solidarisch Handeln!"

Häufig wird die Expertise von Migrant*innenselbstorganisationen außerhalb der Bereiche Flucht, Migration und Integration übersehen und nicht entsprechend gefördert. Der Paritätische NRW sucht daher im Rahmen des von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten Projekts "In der Vielfaltsgesellschaft gemeinsam solidarisch Handeln!" Kooperationsprojekte zwischen Migrant*innenselbstorganisationen und Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, die die Expertise von MSO sichtbar machen und Zugänge zu Fachgremien und -ressorts erleichtern. Es handelt sich dabei um eine einjährige Förderung.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31.05.2023 an die Projektleitung Sabine Kemler, sabine.kemler@paritaet-nrw.org. Diese steht Ihnen bei Fragen zum Projekt ebenfalls unter der Rufnummer 0234 95 54 88 29 zur Verfügung. Das Format Ihrer Bewerbung ist frei wählbar, wir bitten lediglich, den Projektsteckbrief auszufüllen. 

Alle wichtigen Informationen zum Projekt finden Sie im Download-Bereich in den Antworten auf die meistgestellten Fragen (FAQs). Dort finden Sie zudem den Projektsteckbrief sowie die Ausschreibung.

27.03.23: SAVE THE DATE | Landesweites Vernetzungstreffen der MSO in NRW am 27. April in Duisburg

Am 27. April von 14 bis 18 Uhr findet in den Räumlichkeiten von Suryoye Ruhrgebiet e.V. in Duisburg unser landesweites Vernetzungstreffen der MSO in NRW statt.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und sich den Termin bereits vormerken. Das ausführliche Programm mit der Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier ebenfalls in Kürze.

22.03.23: Internationaler Tag gegen Rassismus 2023

Auch in diesem Jahr positioniert sich die Fachberatung MSO am Internationalen Tag gegen Rassismus klar für eine offene, tolerante und vielfältige Gesellschaft, in der es für Rassismus keinen Platz geben darf.

17.03.2023: Qualifizierung für Jugendgruppenleiter*innen | Juleica-Schulung des Landesjugendrings NRW

In diesem Jahr bietet der Landesjugendring NRW erneut eine Schulung zur Qualifizierung für Jugendgruppenleiter*innen an. Das Angebot richtet sich an junge ehrenamtlich tätige Menschen, welche die Juleica-Ausbildung nicht bei ihren Trägern machen können, weil diese keine Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe besitzen. 

Die Ausbildung findet an zwei Wochenenden im Mai und Juni 2023 statt: Vom 05. bis zum 07. Mai 2023 in Essen im Jugendhaus St. Altfrid und vom 16. bis zum 18. Juni 2023 in Hattingen in der DGB-Jugendbildungsstätte.

Auf dem Programm der Schulung stehen neben der Vermittlung pädagogischer Fachkompetenz u.a. auch die Themen „Rechte und Pflichten“ oder „Planung und Organisation“. Darüber hinaus werden Methoden vorgestellt, wie Inhalte in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen möglichst spielerisch und praxisnah umgesetzt werden können. Die Teilnehmer*innen lernen, ihre Rolle als Gruppenleiter*innen zu reflektieren und Streitigkeiten in der Gruppe zu schlichten. Und natürlich wird auch der Spaß nicht zu kurz kommen. 

Das Anmeldeformular und weitere Infos finden Sie auf Juleica-Qualifizierungsschulung für Jugendgruppenleiter_innen – Landesjugendring NRW (ljr-nrw.de)

Hier kommen Sie zum Instagram-Account: https://www.instagram.com/p/Cpz9bEjKpRY/  

Auf Facebook finden Sie den Landesjugendring hier: https://www.facebook.com/ljr.nrw/photos/a.322539714476549/6190372204359908/

16.03.2023: Workshops zur Qualifizierung von Schlüsselbeauftragten sowie zur Medienkompetenz des Projekts PEM

Der Bund Alevitischer Gemeinden (BAG) und seine Mitglieder engagieren sich seit Jahren und in vielfältiger Weise kulturell, sozial und karitativ. Zugleich setzt sich der Dachverband für eine verbesserte Teilhabe und gesellschaftliche Sichtbarkeit des Alevitentums ein. Mit dem öffentlich geförderten Projekt PEM (Partizipation, Engagement und Medienkompetenz stärken) stärkt und professionalisiert der BAG das Ehrenamt seiner Mitgliedsvereine.

Das Projekt PEM bietet zahlreiche Medienkompetenz-Workshops für Ehrenamtliche sowie Vorträge und Workshops zur Qualifizierung von Schlüsselbeauftragten in Vereinen und Verbänden an. 

Ausführliche Informationen wie die Veranstaltungstermine finden Sie auf der Seite: alevitische-gemeinden.de/projektarbeit/pem/

16.03.2023: Kostenfreie Webseitenerstellung durch Azubi-Projekte des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V.

Mit den "Azubi-Projekten" gibt der Förderverein für regionale Entwicklung Auszubildenden und Studierenden unter Anleitung erfahrener Ausbilder*innen die Möglichkeit, praktische Berufserfahrung an realen Webseitenprojekten zu sammeln. Im Rahmen dessen können sich Kommunen, Vereine, öffentliche und soziale Einrichtungen und kleinere Unternehmen kostenfrei eine Webseite erstellen lassen. Derzeit werden im Rahmen des Förderprogramms "Soziales online" neue Projektpartner*innen gesucht, welche im sozialen Bereich tätig sind.

Bei der Erstellung der Webseiten werden die Voraussetzungen zur Barrierefreiheit sowie geltende Datenschutzrichtlinien berücksichtigt, für die anschließende Pflege der Webseite wird den Projektpartner*innen ein bedienerfreundliches Redaktionssystem sowie ein kostenfreier Support zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen finden Sie unter www.azubi-projekte.de.

Bei Rückfragen erreichen Sie den Förderverein montags bis donnerstags von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr sowie freitags von 8:30 Uhr bis ca. 15:00 Uhr unter 0331 55 04 74 71.

24.02.2023: Labor für Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln“ in Trägerschaft von Coach e.V. an der Hochschule Düsseldorf

Für den 23. und 24.02. hat uns Coach e.V. zur Auftaktveranstaltung zum „Labor für Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln“ an der Hochschule Düsseldorf eingeladen. Neben vielen spannenden Workshops wurde am 23. die Studie „Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln“ vorgestellt. Am 24. geht es mit einem Werkstattgespräch zur Frage "Förderpolitiken - Wie lassen sich Förderstrukturen und -verfahren anders denken?" weiter.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Seite des Labors für Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln. Das Projekt wird von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.

21.02.2023: Förderaufruf im Rahmen der „Bewegungsoffensive 2023“ der Staatskanzlei NRW

Mit einer Förderhöhe von 2.500 € bis 10.000 € pro Projekt werden im Rahmen der „Bewegungsoffensive 2023“ der Staatskanzlei NRW Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Kinder und Jugendliche im Zeitraum Mai bis Dezember 2023 gefördert. Dazu zählen Honorarkosten, (aufgestockte) Personalkosten und direkt zuzurechnende Sachkosten für dieses neue Projekt. Eigenmittel müssen nicht eingebracht werden. Antragsberechtigt sind Vereine, Bünde und Verbände des organisierten Sports, Sportvereins-ungebundene Einrichtungen, Initiativen sowie andere Einrichtungen (z.B. Jugendfreizeiteinrichtungen, freie Träger).

Möglich sind Gruppen-Formate für verschiedene Altersgruppen, wie:
- Kursangebote
- Feriencamps mit sportlicher Ausrichtung
- Sportveranstaltungen
- Spielmobile
- Angebote drinnen und draußen
- Angebote im öffentlichen Raum
- offene Angebote.

Die Bewerbung erfolgt über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. per E-Mail über ein Antragsformular. Fristende ist der 15. März 2023.

Alle Informationen sowie Antworten auf die meistgestellten und das Antragsformular finden Sie auf der Website des Landessportbundes.

 

13.02.23: Infoveranstaltungen zur Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe für MSO am 01.03.23 in Köln und am 09.03.23 in Bochum

Gemeinsam mit dem LVR - Landesjugendamt Rheinland, dem LWL - Landesjugendamt Westfalen-Lippe und der Fachberatung Migrantenselbstorganisationen im Paritätischen lädt das Paritätische Jugendwerk NRW alle interessierten Migrant*innenselbstorganisationen (MSO) herzlich zu zwei Infoveranstaltungen zum Thema "Die Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe und der Kinder- und Jugendförderplan NRW" ein.

MSO sind zentrale Akteure einer von Vielfalt geprägten Zivilgesellschaft und auch aus der Kinder- und Jugendarbeit nicht wegzudenken. Wer als Träger (Verein) der Jugendhilfe aktiv ist, hat die Möglichkeit, sich gemäß §75 SGB VIII als Träger der freien Jugendhilfe anerkennen zu lassen. Mit der Anerkennung eröffnen sich den anerkannten Trägern u.a. Möglichkeiten der Mitwirkung an kommunalen Arbeitskreisen und Planungsprozessen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Zugänge zu (öffentlichen) Fördermitteln. Eines dieser Fördermittel ist der Kinder- und Jugendförderplan des Landes NRW.

Mit den Informationsveranstaltungen und der kürzlich vom PJW NRW veröffentlichten Neuauflage der Arbeitshilfe "Die Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe. Eine Arbeitshilfe für Migrant*innenselbstorganisationen in der Kinder- und Jugendhilfe", sollen MSO dabei unterstützt werden, eine Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe anzustreben.

 

Veranstaltung in Köln:

01. März 2023, 17:00 - 19:00 Uhr

Jugendherberge Köln-Deutz, Siegesstraße 5, 50679 Köln

Referent*innen: Kai Sager (LVR-Landesjugendamt Rheinland), Ute Fischer (Paritätisches Jugendwerk), Desirée Holz (Paritätisches Jugendwerk), David Alexander Konrad (Fachberatung Migrantenselbstorganisationen im Paritätischen

Hier kommen Sie zur Anmeldung für die Veranstaltung in Köln.

 

Veranstaltung in Bochum:

9. März 2023, 17:00 - 19:00 Uhr

Herbert-Siebold-Haus, Engelsburger Straße 168, 44793 Bochum

Referent*innen: Andrea Becker (LWL-Landesjugendamt Westfalen-Lippe), Ute Fischer (Paritätisches Jugendwerk NRW), Desirée Holz (Paritätisches Jugendwerk NRW), David Alexander Konrad (Fachberatung Migrantenselbstorganisationen im Paritätischen NRW)

Hier kommen Sie zur Anmeldung für die Veranstaltung in Bochum.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei. Details zu den Veranstaltungen finden Sie zudem auf der Seite des PJW NRW.

 

09.02.2023: Hybrid-Veranstaltung des MKJFGFI am 07. März 2023 zum Internationalen Frauentag 2023

Anlässlich des Internationalen Frauentages 2023 lädt das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW  unter dem Titel "Sehen und gesehen werden - Intersektional: gemeinsam für ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben." zu einer Hybrid-Veranstaltung (Teilnahme in Präsenz möglich, Veranstaltung wird zudem gestreamt) ein:

07.03.2023 | 15.30 - 20.00 Uhr                   
Blumengroßmarkt Düsseldorf / Gewächshaus I-II
Ulmenstraße 275, 40468 Düsseldorf                                     
Anmeldung über: https://url.nrw/frauentag23

Weitere Informationen finden Sie in der Einladung im Download-Bereich.

08.02.2023: Landeszentrale für politische Bildung NRW (lpb) lädt zum 23. Bocholter Forum für Migrationsfragen ein

Die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen (lpb) lädt ein zum 23. Bocholter Forum, um sich mit aktuellen Fragestellungen der Integrations- und Migrationspolitik zu beschäftigen.

Das zweitägige Forum ist eine Kooperation der Landeszentrale für politische Bildung NRW und der Spanischen Weiterbildungsakademie und findet statt am:

18. und 19.03.2023
Akademie Klausenhof
Klausenhofstraße 100
46499 Hamminkeln

Anmeldung unter: https://lpb-bf2023.mohr-live.de/

Im Rahmen einer Diskussionsrunde mit Gülgün Teyhani, ARIC NRW e.V. / Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit und Dr. Erkan Gürsoy von der Universität Duisburg-Essen, wird auch Sinan Kumru, Fachreferent der Fachberatung MSO im Paritätischen NRW, an der Veranstaltung teilnehmen.

Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Einladungsflyer im Download-Bereich.

23.01.2023: Stellenausschreibung | Fachreferent*in „Migrantenselbstorganisation“

Wir suchen zum 01.03. oder 01.04.2023 eine*n

Fachreferent*in „Migrantenselbstorganisation“
in der Fachgruppe Migration, Frauen, Psychosoziale Beratung/LSBT*

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. ist der parteipolitisch und konfessionell ungebundene Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege. Er vertritt rund 3.100 rechtlich selbständige Mitgliedsorganisationen aus allen Bereichen selbstorganisierter sozialer Arbeit.

Ihre Aufgaben
Inhaltlicher Schwerpunkt der Tätigkeit ist die landesweite Unterstützung (Schwerpunkt Rheinland), Beratung und Qualifizierung von rund 700 Migrantenselbstorganisationen (auch solche, die nicht dem Paritätischen angeschlossen sind) u. a. durch Mobiles Coaching, Netzwerktreffen und
Fortbildungen für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter*innen sowie Ausarbeitung einer Selbstevaluation der Fachberatung. Neben der fachlichen Beratung von Migrantenselbstorganisationen sowie der finanztechnischen und inhaltlichen Abwicklung diverser Landes- und Bundesprogramme, vertritt die Fachrefrent*in das Arbeitsgebiet in verschiedenen Gremien landesweit.

Ihr Profil

  • Voraussetzungen sind neben einem einschlägigen abgeschlossenen Studium, die Fähigkeit zur konzeptionellen Arbeit und ein sozialpolitisches Grundverständnis für das Arbeitsfeld.
  • Idealerweise verfügen Sie neben fundierten Fachkenntnissen aus dem Bereich der Migrations- und Flüchtlingsarbeit über Verhandlungserfahrung. Zusätzliche leistungs- und zuwendungsrechtliche Kenntnisse sind vorteilhaft.
  • Der souveräne Umgang mit EDV-Anwendungsprogrammen und dem Internet sollte für Sie selbstverständlich sein.
  • Eine ausgeprägte Dialogfähigkeit im Sinne von Diversity Management und Teamfähigkeit setzen wir voraus.

Unser Angebot

  • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit in einem sinnstiftenden Umfeld mit Gestaltungsmöglichkeiten und der Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen.
  • Ein konkurrenzfähiges Gehalt in der freien Wohlfahrtspflege.

Es handelt sich um eine auf voraussichtlich 2 Jahre befristete Teilzeitstelle (zzt. 28,88 Wochenstunden) im Rahmen einer Elternzeitvertretung. Der Dienstsitz ist die Geschäftsstelle des Paritätischen in Troisdorf.

Wir schätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

Ihre schriftliche, aussagekräftige Bewerbung mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen richten Sie bitte bevorzugt per E-Mail an:

bewerbung.mso@paritaet-nrw.org

 

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen nicht direkt an die Fachberatung MSO. Wir können diese nicht weiterleiten. Vielen Dank.

 

16.01.2023: Fördermöglichkeit | Zuwendungen zur Antisemitismusbekämpfung und -prävention

Die Antisemitismusbeauftrage des Landes Nordrhein-Westfalen fördert in 2023 Maßnahmen zur Antisemitismusbekämpfung und -prävention.

Förderfähig sind ausschließlich Maßnahmen, die innerhalb des Landes Nordrhein-Westfalen, in den Vertretungen des Landes beim Bund oder bei der Europäischen Union oder im Büro des Landes Nordrhein-Westfalen in Israel durchgeführt und bis zum Jahresende abgeschlossen werden.

Grundsätzlich sind nur Sachausgaben zuwendungsfähig. Für Projekte, für die eine Zuwendung von mehr als 15.000 Euro und bis zu 35.000 Euro beantragt wird, erfolgt die Förderung anteilig als nicht rückzahlbarer Zuschuss zu Personal- und Sachausgaben in Höhe von bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben. Dem erheblichen Interesse des Landes wird dadurch Ausdruck verliehen, dass diese Projekte nicht nur auf lokaler Ebene abspielen, sondern im ganzen Land umgesetzt werden können.

Anträge sind auf dem Formblatt (zu finden auf der Seite der Antisemitismusbeauftragten des Landes NRW)mindestens vier Wochen vor der beabsichtigten Durchführung des Projektes einzureichen an:

 

Büro der Antisemitismus­beauftragten

des Landes Nordrhein-Westfalen

Horionplatz 1

40213 Düsseldorf

 

Ausführliche Informationen erhalten Sie auf der Seite der Antisemitismusbeauftragten des Landes NRW

13.01.2023: Förderpenny | Bewerbung ab sofort möglich

Ab sofort können Sie sich bis zum 28.02.2023 beim Förderpenny auf der Homepage bewerben.

Der Förderpenny unterstützt  gemeinnützige Organisationen und Vereine aus ganz Deutschland, die sich in der Kinder- und Jugendförderung engagieren. Ausführliche Informationen finden Sie in den FAQs und Teilnahmebedingungen für den Förderpenny.

Teilnahme:

  • Auf der Homepage foerderpenny.de finden Sie alle relevanten Informationen zur Bewerbung
  • Fristende ist der 28.02.2023
  • Bitte laden Sie alle angeforderten Dokumente hoch (Satzung, Freistellungsbescheid und ein Bild/Logo Ihrer Organisation)

Förderung:

  • Fördersummen bis zu 11.500€
  • Eine Jahresförderung mit monatlichen Auszahlungen von Spendengeldern aus den Penny-Märkten in Ihrer Nachbarschaft

 

Sie können sich auch bewerben, sollten Sie bereits den Förderpenny erhalten haben.

11.01.2023: Arbeitshilfe "Die Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe. Aktualisierte Arbeitshilfe für Migrant*innenselbstorganisationen in der Kinder- und Jugendhilfe"

Migrant*innenselbstorganisationen (MSO) sind ein wichtiger Teil der von Vielfalt geprägten Zivilgesellschaft und sind insbesondere mit ihrem Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit eine zentrale Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche mit internationaler Familiengeschichte. Die Arbeitshilfe richtet sich an MSO, die in der Jugendarbeit tätig sind und eine Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe nach §75 SGB VIII anstreben. Sie gibt einen Überblick über die verschiedenen Akteure innerhalb der Jugendhilfe, erläutert die Vorteile und Voraussetzungen der Anerkennung und erklärt den Anerkennungsprozess. Als weitere Hilfestellung beinhaltet die Arbeitshilfe einen Musterbrief für die Antragstellung. Die Arbeitshilfe ist in Kooperation mit der Fachberatung Migrantenselbstorganisationen im Paritätischen entstanden.

Die Arbeitshilfe steht interessierten Vereinen in insgesamt acht Sprachen zum Download zur Verfügung.

Die deutsche Version kann zusätzlich als Printversion beim Paritätischen Jugendwerk NRW bestellt werden:

Die deutschsprachige Arbeitshilfe als Printversion bestellen.

Unter unserer Rubrik Arbeitshilfen finden Sie die Arbeitshilfe in allen bisher verfügbaren Versionen als pdf-Download.

Weitere Informationen finden Sie zudem auf der Seite des Paritätischen Jugendwerk NRW.

21.12.2022: Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu

Wir möchten uns an dieser Stelle für die vertrauensvolle sowie ertragreiche Zusammenarbeit bedanken.

Wir wünschen Ihnen ein gesundes und friedliches Jahr 2023 und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit mit Ihnen!

 

15.12.2022: Förderaufruf und Informationsveranstaltung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes | Maßnahmen zur Bekämpfung von Diskriminierungen

Der Antidiskriminierungsstelle des Bundes stehen für 2023 bis zu 5 Millionen Euro für den modelhaften „Flächendeckenden Ausbau zivilgesellschaftlicher Beratungsstellen gegen Diskriminierung“ zur Verfügung. Ziel des Fördervorhabens ist es, einen Beitrag zum flächendeckenden Auf- und Ausbau,  der fachlichen Weiterentwicklung sowie der Vernetzung von zivilgesellschaftlichen Beratungsstellen der spezialisierten Antidiskriminierungsberatung zu leisten. Der Förderaufruf für Träger, die ab 2023 ein Modelprojekt zum Auf- und Ausbau von spezialisierter Antidiskriminierungsberatung realisieren möchten, wurde auf der Homepage der Antidiskriminierungsstelle des Bundes veröffentlicht. Die entsprechende Förderrichtlinie wurde ebenfalls veröffentlicht unter: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-uns/zuwendungen/zuwendungen-node.html. Zu diesem Fördervorhaben lädt die Antidiskriminierungsstelle zu einer digitalen Informationsveranstaltung ein am Mittwoch, 21.12.2022 von 11 bis 12.30 Uhr digital via webex.

Sie werden informiert über:
·         Förderziel und Zuwendungszweck
·         Förderfähige Maßnahmen
·         Zuwendungsrechtliche Grundvoraussetzungen
·         Mögliche Zuwendungsempfänger
·         Antragsverfahren.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Meeting-Link:
bmfsfj-bund.webex.com/bmfsfj-bund/j.php
Meeting-Kennnummer: 2743 718 4763
Passwort: i4pG23tEUp9
Bitte legen Sie Ihren Benutzernamen nach folgendem Muster an:
Vorname / Nachname / mein Personalpronomen / Organisation
(Bsp.: Max Mustermann, er/sein, Antidiskriminierungsstelle des Bundes)
 

Weitere Informationen finden Sie im Downloadbereich.

17.11.2022: "Jetzt Anmeldung möglich | Webtalk "Rassistische Realitäten in der Sozialen Arbeit" am 09.12.2022 von 10.00 bis 12.30 Uhr"

Der Fachbereich Migration und Flüchtlingsarbeit im Paritätischen NRW lädt Sie herzlich zum Webtalk "Rassistische Realitäten in der Sozialen Arbeit" am 09.12.2022 von 10.00 bis 12.30 Uhr ein.

Aufbauend auf zwei spannenden Inputs möchten wir uns mit der Frage beschäftigen, wie es um die Auseinandersetzung mit Rassismus in der Sozialen Arbeit und ihren Institutionen steht.

Die Anmeldung ist bis zum 08.12.2022 möglich und erfolgt über das Portal der Paritätischen Akademie unter:

https://www.paritaetische-akademie-nrw.de/fortbildungsdetails/kurs/Live-Webtalk-Rassistische-Realitaeten-in-der-Sozialen-Arbeit/2200730

Alle weiteren Informationen können Sie dem Flyer im Downloadbereich entnehmen. 

 

16.11.2022: Projektleitung (m/w/d) für das Projekt „In der Vielfaltsgesellschaft gemeinsam solidarisch Handeln!“ gesucht

Zum 01.01.2023 wird eine Projektleitung (m/w/d) für das Projekt „In der Vielfaltsgesellschaft gemeinsam solidarisch Handeln!“ gesucht.

Das Projekt ist ein Beitrag zur Stärkung von Solidarität und Kooperation auf Augenhöhe zwischen Migrant*innenorganisationen und der freien Wohlfahrtspflege in NRW. Migrant*innenorganisationen sind seit vielen Jahren Teil der Integrationspolitik in NRW. Doch ihre Expertise insbesondere in migrationspolitischen Themen, Anti-Diskriminierungsarbeit und rassismuskritischer Ansätze sollten in allen Feldern der Sozialen Arbeit Berücksichtigung finden. Durch ein Open Call von Projektgeldern, anschließender Begleitung der auserwählten Projekte sowie Durchführung von Fachveranstaltungen, greift dieses Projekt diese Themenfelder auf.

Ihre Aufgaben
Im Fokus steht die Konzeption und Umsetzung des Projektes. Das bedeutet im Detail:

  • Projektverantwortung und eigenständige Projektverwaltung
  • Umsetzung der Projektphasen sowie Weiterleitung von Projektmitteln
  • fachliche Begleitung der auserwählten Projekte, Projektbesuche,
  • inhaltliche Erarbeitung und Konzeptionierung der Fachveranstaltungen (Auftakt- und Abschlussveranstaltung, Werkstattgespräche)
  • Ansprechperson für Geldgeber und relevante Akteur*innen

Ihr Profil

  • Voraussetzungen sind neben einem einschlägigen abgeschlossenen Studium, die Fähigkeit zur konzeptionellen Arbeit und ein sozialpolitisches Grundverständnis für das Arbeitsfeld.
  • Idealerweise verfügen Sie neben fundierten Fachkenntnissen aus dem Bereich der Migrant*innenorganisationen, Verhandlungserfahrung im Rahmen der Freien Wohlfahrtpflege.
  • Zusätzliche leistungs- und zuwendungsrechtliche Kenntnisse sind vorteilhaft.
  • Der souveräne Umgang mit EDV-Anwendungsprogrammen und dem Internet sollte für Sie selbstverständlich sein.
  • Eine ausgeprägte Dialogfähigkeit im Sinne von Diversity Management, Rassismuskritik und Teamfähigkeit setzen wir voraus.

Unser Angebot

  • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit in einem sinnstiftenden Umfeld mit Gestaltungsmöglichkeiten
  • Ein konkurrenzfähiges Gehalt, eine angenehme Arbeitsatmosphäre, eine Unterstützung zur Altersvorsorge sowie flexible Arbeitszeitgestaltung
  • Ein sehr gutes Arbeitsklima und ein engagiertes Team.

Es handelt sich um eine bis zum 31.05.2024 befristete Teilzeitstelle (zzt 19,25 Wochenstunden); mögliche Dienstsitze sind die Kreisgruppen des Paritätischen in Duisburg, Bochum oder im Rhein-Sieg-Kreis.

Wir schätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

Ihre schriftliche, aussagekräftige Bewerbung mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen richten Sie bevorzugt per E-Mail und in einer PDF-Datei an:
bewerbung.projektleitung@paritaet-nrw.org

 

Bitte beachten Sie, dass die Fachberatung MSO Ihre Bewerbungen nicht entgegennehmen oder weiterleiten kann. Vielen Dank.

27.10.2022: MSO-Förderung 23/24 bis zum 02.11.2022 verlängert

Die Antragsfrist für die MSO-Förderung wurde verlängert: Anträge können auf dem bereits bekannten Weg noch bis zum 02.11.2022 gestellt werden.

Alles Informationen finden Sie auf der Seite der Bezirksregierung Arnsberg.

19.10.2022: Konferenz „NRW MehrSprachig in die Zukunft“ am 07.11.22 in Duisburg

Das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen veranstaltet zusammen mit dem Kommunalen Integrationszentrum Duisburg die Konferenz „NRW MehrSprachig in die Zukunft“.

Die Tagung findet statt:

am Montag, 7. November 2022,
von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr,
in der Philharmonie Mercatorhalle
Landfermannstraße 6, 47051 Duisburg.


Sie richtet sich an Multiplikator*innen der Mehrsprachigkeit. In Keynotes, Fachforen, an Gesprächsinseln und auf einem Markt der Möglichkeiten wird Mehrsprachigkeit in den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Bildung beleuchtet. Dabei besteht Raum zum Austausch und zur Diskussion.


Das Tagungsprogramm und weitere Informationen zu der Konferenz finden Sie unter:
https://mkjfgfi-mehrsprachigkeit.mohr-live.de/ 

Die Anmeldung ist bis zum 26. Oktober 2022unter:
https://mkjfgfi-mehrsprachigkeit.mohr-live.de/anmelden möglich.

14.10.2022: Infoveranstaltungen zur neuen Förderphase von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ kulturelle Bildungsprojekte mit Kindern und Jugendlichen. Ab 2023 startet die dritte Förderphase (2023 – 2027). In drei digitalen Info-Veranstaltungen der Servicestelle „Kultur macht stark“ NRW stellen sich die bekannten und neuen Programmpartner vor. Zudem werden Sie über die Neuerungen im Programm informiert.

Termine:

  • Dienstag, 22. November 2022,
  • Donnerstag, 24. November 2022,
  • Mittwoch, 30. November 2022,
    jeweils von 10:00 – 14:00 Uhr

Hier kommen Sie zur Anmeldung.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW.

27.09.2022: Antragsverfahren gestartet | MSO-Förderung, Förderphase 2023/24

Das Antragsverfahren für die neue Förderphase 2023-2024 im Förderprogramm für Migrant:innenselbstorganisationen (MSO) ist gestartet. Die Pressemitteilung des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen finden Sie unter diesem Link.

Den Förderaufruf (ebenfalls im Downloadbereich rechts), alle wichtigen Informationen zum Antragsverfahren und den Zugang zum neuen Online-Antrag finden Sie auf der Seite der Bezirksregierung Arnsberg: Link. Die Antragsfrist endet am 28.10.2022.

Gerne weisen wir erneut auf die digitale Informationsveranstaltung am 27.09.2022 (Einladung mit Anmeldemöglichkeit ebenfalls im Downloadbereich rechts) hin. Die Veranstaltung wird umgesetzt durch die Bezirksregierung Arnsberg in Kooperation mit der Fachberatung Migrantenselbstorganisationen, dem Elternnetzwerk NRW und dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration.

26.09.2022: Infoveranstaltungen zur MSO-Förderphase 2023/24

Mit über 100 Teilnehmenden haben am 20. sowie 22. September zwei regionale Informationsveranstaltungen zur neuen MSO-Förderphase 2023/24 in Köln und Münster stattgefunden. Neben der Vorstellung der neuen Förderphase konnten Fragen zum neuen digitalen Antragsverfahren sowie den Förderschwerpunkten besprochen werden.

Hier kommen Sie zum Förderaufruf.

Wir danken unseren Partner*innen vom MKJFGFI, dem KfI der Bezirksregierung Arnsberg, dem Integrationsrat der Stadt Münster, dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Köln sowie dem Paritätischen Münster für die gelungenen gemeinsamen Veranstaltungen.

14.09.2022: Weitere Informationsveranstaltungen zur MSO-Förderphase 2023/24

Um über die neue Förderphase der MSO-Förderung zu informieren, wird es neben den Veranstaltungen in Kooperation mit der Fachberatung MSO noch weitere Informationsangebote geben:

Regionale Infoveranstaltung am 15.09. in Dortmund von 17:30 – 19:30 (Bezirksregierung Arnsberg in Kooperation mit dem VMDO e.V.) – Einladung, Programm und Informationen zur Anmeldung: siehe Downloadbereich

Digitale Infoveranstaltungen am 24.09. von 10:00 – 12:30 und am 29.09. von 18:00 – 20:30 (Elternnetzwerk NRW)  – Einladung und Informationen zur Anmeldung: siehe Downloadbereich

Digitale Infoveranstaltung am 27.09. von 17:00 – 19:00 (Bezirksregierung Arnsberg in Kooperation mit MKJFGFI, Fachberatung MSO und Elternnetzwerk NRW) – Einladung und Informationen zur Anmeldung: siehe Downloadbereich

12.09.2022: Antragsverfahren für die neue Förderphase 2023/24

Der Förderaufruf für die in Kürze startende Förderphase 2023-2024 im Förderprogramm für Migrant:innenselbstorganisationen (MSO) des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen wurde am 09.09.2022 veröffentlicht.

Die bewährte Fördersystematik wird auch in der neuen Förderphase aus drei Säulen bestehen: die Anschubfinanzierung für neu gegründete Vereine, die Einzelprojektförderung für erfahrende MSO sowie die Partnerprojektförderung für fortgeschrittene, große Vereine. Besondere Schwerpunkte der neuen Förderphase bilden u.a. die Themen Antidiskriminierungs- und Antirassismusarbeit, Demokratieförderung und Mehrsprachigkeit. Aber auch darüber hinaus werden die vielfältigen Tätigkeitsfelder der MSO berücksichtigt und gefördert. Um das Antragsverfahren und den Zugang zur Förderung für MSO langfristig zu vereinfachen, wird als eine Neuerung in dieser Förderphase ein Online-Antrag eingeführt. Die finale Abstimmung der neuen Regelungen steht derzeit noch aus. Die Freischaltung der Online-Plattform ist vorgesehen für die zweite Hälfte des Septembers 2022. Alle wichtigen Informationen zum endgültigen Start des Antragsverfahrens, zur Antragstellung  und zu den Fristen werden auf der Seite der Bezirksregierung Arnsberg (Link) veröffentlicht.Die Bezirksregierung Arnsberg sowie auch die Fachberatung Migrantenselbstorganisationen und das Elternnetzwerk NRW werden in Kooperation mit dem Ministerium regionale und digitale Informationsveranstaltungen zur neuen Förderphase durchführen. Informationen zu den Veranstaltungen werden über die jeweiligen Stellen bekanntgegeben. Das Datum, ab dem Sie Ihre Anträge einreichen können, wird mit einer Pressemitteilung des MKJFGFI mitgeteilt. Daher wird empfohlen, die genannten Internetseiten im Blick zu halten.

Den Förderaufruf finden Sie rechts zum Download.

Hier kommen Sie zu den Terminen regionaler Informationsveranstaltungen.

06.09.2022: Einladung zum Fachtag der MSO-Partnerprojekte am 29.09.2022 in Duisburg

Wir freuen uns, Sie herzlich zum Fachtag der MSO-Partnerprojekte in Kooperation mit der Fachberatung MSO in Präsenz einzuladen.

Die Veranstaltung findet am 29. September 2022 von 09:30 bis 15:30 Uhr im Kulturzentrum Suryoye Ruhrgebiet e.V., Brückelstr. 83 in 47137 Duisburg statt.

Schwerpunktthema wird MSO-Mainstreaming sein. Außerdem werden Ihnen u.a. die Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre aus den Partnerprojekten vorgestellt.

Das ausführliche Programm mit der Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie im Download-Bereich. Anmeldungen richten Sie bitte an: fenske@multikulti-forum.de

Beteiligte MSO-Partnerprojekte ADDE e.V. Wuppertal, Afrika Forum Aachen e.V., Alevitische Gemeinde Hochsauerlandkreis e.V., BiNeMo e.V., Bund der Alevitischen Jugendlichen NRW e.V., Multikulturelles Forum e.V., Plan B Ruhr e.V. und Suryoye Ruhrgebiet e.V.

 

06.09.2022: Konferenz „NRW MehrSprachig in die Zukunft“ des MKJFGFI und KI Duisburg am 07.11.2022

Als Auftakt zum landesweiten Ausbau der mehrsprachigen Potenziale in NRW richtet das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) zusammen mit dem Kommunalen Integrationszentrum (KI) Duisburg die Konferenz „NRW MehrSprachig in die Zukunft“ aus.

Diese findet am Montag, 07. November 2022 von 09:30 bis 16:30 Uhrin der Mercatorhalle in Duisburg statt.

Sie richtet sich an Multiplikator*innen der Mehrsprachigkeit. Eine Teilnahmemöglichkeit besteht sowohl analog (begrenzt) als auch digital. Interessierte Organisationen bzw. Institutionen können mit Ihren Ideen zur Gestaltung der Konferenz beitragen, z.B. mit einem Beitrag zur Mehrsprachigkeitsförderung oder einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten.

Alle Informationen zur Tagung und Möglichkeit für Beiträge finden Sie in der Ankündigung rechts im Downloadbereich.

23.08.2022: Neues Mail-Postfach der Fachberatung MSO

Ab sofort ist die Fachberatung MSO über das Mail-Postfach mso@paritaet-nrw.org zu erreichen. Selbstverständlich können Sie uns auch weiterhin unter den E-Mail-Adressen der Teammitglieder erreichen. Diese finden Sie hier. Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen.

09.08.2022: Pressemeldung des Paritätischen NRW | Die Schu­le star­tet – aber nicht für al­le Kin­der

Anlässlich des Ende der Sommerferien in NRW hat der Paritätische Landesverband am 08.08.2022 in seiner Pressemeldung an das Land NRW appeliert, alles in die Wege zu leiten, um geflüchteten Minderjährigen im schulpflichtigen Alter umgehend nach ihrer Ankunft den Besuch der Regelschulen zu ermöglichen. 

Die Schulpflicht greift laut NRW-Schulgesetz erst mit Zuweisung der Geflüchteten an die Kommunen. Somit kann es einige Zeit dauern bis ein Schulbesuch erfolgt. Dies erschwert u.a. eine gelungene Integration.

Die ausführliche Pressemeldung finden Sie auf der Seite des Paritätischen NRW.

05.08.2022: Broschüre „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Migrationsgesellschaft“ der Fachstelle #MehrAlsQueer

Unsere Kooperationspartner*innen der landesweiten Fachstelle #MehrAlsQueer (#MAQ) stellen Informationen zur Verfügung und bieten Beratung an – zum Beispiel zu den Themen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Kontext von Rassismus-Erfahrungen, Migration, Religion und Flucht in NRW.

Wir freuen uns, Sie auf die erste Broschüre der Fachstelle aufmerksam zu machen: „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Migrationsgesellschaft“. Diese gibt einen umfassenden Einblick in die Arbeit und Themenschwerpunkte von #MAQ. 

Neben der Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit, dem Coming-Out-Konstrukt, warum diskriminierungssensible Sprache wichtig ist und der Bedeutung von safe_r spaces bzw. Schutzräumen, finden Sie darin auch Interviews mit Expert*innen zu Solidarität und Verbündetenarbeit sowie zu den Auswirkungen von Rassismus auf die psychische Gesundheit. Zudem thematisiert der angefügte Awareness-Leitfaden die Frage, welche Grundlagen für diskriminierungssensible Veranstaltungen erarbeitet werden können und inwiefern Awareness eine Chance dafür bietet.

Die Broschüre finden Sie rechts im Download-Bereich. Den Awareness-Leitfaden können Sie hier herunterladen. Print-Exemplare können bei der Fachstelle bestellt werden.

Die Fachstelle #MehrAlsQueer freut sich über Austausch, Vernetzung und Kooperationen. Mehr Infos, wie die Kontaktdaten, finden Sie auf der Seite der Fachstelle.

 

01.08.2022: Förderaufruf | AMIF-Programm Deutschland

Auf der Seite des Bundesamt für Migration wurde heute der Förderaufruf für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) 2021-2027 veröffentlicht.

In der EU-Förderperiode von 2021-2027 wird der bereits aus der Förderperiode 2014-2020 bekannte Innenfonds fortgeführt, inhaltlich ausgeweitet und finanziell deutlich gestärkt.

Das Nationale Programm des AMIF setzt neue Schwerpunkte wie etwa die frühzeitigere Schaffung von Anreizen zur erwünschten legalen Migration, von Integrationschancen, der erleichterte Zugang zum Arbeitsmarkt sowie auch die besonderen Anstrengungen in der Rückführung und der Förderung der freiwilligen Rückkehr. Daher geht auch das Nationale Programm für die Förderperiode des AMIF 2021-2027 und der Förderaufruf auf geänderte oder sich wahrscheinlich noch ändernde Fördervoraussetzungen, -schwerpunkte und –zielgruppen ein.

Sollten Sie ein Projekt im Bereich Asyl, legale Migration, Integration, europäische Solidarität, Rückkehr und Bekämpfung irregulärer Migration planen, können Sie sich für Informationen und Beratung an eines der fünf Bewilligungszentren wenden. Die Kontaktdaten finden Sie hier.

Den ausführlichen Förderaufruf finden Sie hier zum Download.

Hier kommen Sie zu den Richtlinien.

Anträge können ab sofort über das Internetportal https://itsi.bamf.de (IT-System für die Verwaltung der europäischen Innenfonds für Deutschland) eingereicht werden.

01.08.2022: Save the Date | Fachtag der MSO-Partnerprojekte am 29.09.2022 in Duisburg

Am 29. September 2022 von 09:30 bis 15:30 Uhr findet im Kulturzentrum Suryoye Ruhrgebiet e.V. in Duisburg der Fachtag der MSO-Partnerprojekte in Kooperation mit der Fachberatung MSO statt.

Schwerpunktthema wird MSO-Mainstreaming sein. Außerdem werden Ihnen u.a. die Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre aus den Partnerprojekten vorgestellt. Das ausführliche Programm mit der Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie in Kürze. Merken Sie sich den Termin gerne bereits vor!

Die MSO-Partnerprojekte ADDE e.V. Wuppertal, Afrika Forum Aachen e.V., Alevitische Gemeinde Hochsauerlandkreis e.V., BiNeMo e.V., Bund der Alevitischen Jugendlichen NRW e.V., Multikulturelles Forum e.V., Plan B Ruhr e.V. und Suryoye Ruhrgebiet e.V. sowie die Fachberatung MSO freuen sich auf Sie.

25.07.2022: Neues ESF-PLUS-Förderprogramm "Rat geben - Ja zur Ausbildung!" | Interessenbekundungsverfahren gestartet

Für das Plus-Modellprogramm "Rat geben - Ja zur Ausbildung!" des Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) können ab sofort Interessenbekundungen eingereicht werden.

Das Programm soll helfen, Barrieren beim Zugang zur Berufsausbildung zu überwinden. Die Zielgruppe sind unmittelbare Bezugspersonen von eingewanderten jungen Menschen bzw. von den jungen Nachkommen Eingewanderter am Übergang Schule-Berufsausbildung. Bezugspersonen sind Menschen, die sich regelmäßig im direkten Umfeld der jungen Menschen bewegen und ihren Alltag mitgestalten; dazu zählen u.a. Eltern und Verwandte, Sozialarbeiter*innen und Sportlehrende sowie Lehrende aus Vereinen.

Das Modellprogramm setzt an dem jeweiligen Informationsstand und der Eigenverantwortung der jungen Menschen an und soll sie beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung motivieren und begleiten. Dabei wird ein struktureller Ansatz verfolgt, indem wichtige Bezugspersonen aus dem unmittelbaren Lebensumfeld der jungen Menschen in ihrer Rolle als Ratgeber*innen geschult und gestärkt sowie für ihre besondere Rolle sensibilisiert werden. Die Förderung soll insbesondere in Regionen mit schwierigem sozioökonomischem Umfeld erfolgen.

Mit "Rat geben - Ja zur Ausbildung!" werden zwei Handlungsschwerpunkte gefördert:

1. "Bezugspersonen stärken":

Hier sollen die Bezugspersonen als Multiplikator*innen von einem regionalen Vorhabenträger niedrigschwellige Informations-, Beratungs- und Schulungsangebote erhalten, die sie in die Lage versetzen, jungen Menschen beim Übergang Schule-Berufsausbildung Rat und Unterstützung zu geben und ihre Rolle als Bezugsperson in fördernder Weise auszufüllen und zu reflektieren. Diese Maßnahmen sollen möglichst in allen Bundesländern modellhaft durchgeführt werden.

2. "Träger vernetzen":

Die Durchführung dieser Maßnahme übernimmt ein Vorhabenträger. Dieser Vorhabenträger soll die Zuwendungsempfänger aus dem Handlungsansatz "Bezugspersonen stärken" und die teilnehmenden Organisationen untereinander zum Zweck des Erfahrungsaustauschs und des Monitorings vernetzen. Ihre Arbeit unterstützt dieser Vorhabenträger insbesondere durch Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem wird er auf die regionale und übergreifende Programmarbeit abgestimmte informative, motivierende und unterstützende Social-Media-Beiträge entwickeln.

Die Interessenbekundung ist bis zum 21. September 2022, 23:59 Uhr über das Förderportal Z-EU-S möglich.

Alle weiteren Informationen zur Antragstellung sowie die Fördergrundsätze finden Sie direkt auf der ESF-Internetseite.

Sie haben Fragen?

Bei Fragen im Zusammenhang mit dem Förderportal Z-EU-S:

Internet: www.foerderportal-zeus.de
DV-Verbindungsstelle der DRV KBS
Service-Zeiten: Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 17.00 Uhr
Freitag von 8.00 bis 15.00 Uhr
Service-Hotline: +49 355 355 486 999
Mail: zeus@kbs.de

Bei Fragen im Zusammenhang mit der administrativen Abrechnung:

DRV KBS
Telefonnummer: +49 355 355486 920
Mail: Ratgeben@kbs.de

Bei Fragen inhaltlicher Art, die alle Teilnehmenden am Interessenbekundungsverfahren betreffen:

ratgeben@bmas.bund.de

Bitte beachten Sie: Die Begleitung der Antragstellung erfolgt ausschließlich durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Anträge können von der Fachberatung MSO nicht weitergeleitet werden. Vielen Dank.

Den Leitfaden zur Interessenbekundung finden Sie rechts im Download-Bereich.

22.07.2022: Bewerbungen für den Engagementpreis NRW 2023: »Engagiert für Kunst und Kultur in NRW«

Für den Engagementpreis NRW 2023 unter dem Motto »Engagiert für Kunst und Kultur in NRW« können sich ab sofort bis zum 30. September 2022 kulturelle Projekte bewerben. 

 

Gesucht werden kulturelle Projekte, die maßgeblich von ehrenamtlich Tätigen initiiert und getragen werden. Dazu gehören Projekte der Kunstvermittlung, der kulturellen Bildung, der kulturellen Heimatpflege und vieles mehr. Egal ob die ehrenamtliche Leitung eines Chores oder einer Theaterspielgruppe, die Instandsetzung und der Betrieb einer Stadtteilbücherei oder innovative Ansätze in der Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen mit künstlerischen Ausdrucksformen.  

 

Zwölf der eingereichten Projekte werden im Laufe des Jahres 2023 als »Engagement des Monats« vorgestellt. Die Engagements der Monate Januar bis Dezember erhalten eine Anerkennung in Höhe von 1.000 Euro. Diese Anerkennung soll im jeweiligen Monat zusammen mit einer Urkunde überreicht werden. Die Auswahl erfolgt u. a. anhand von Kriterien wie Innovationsgrad, Nachhaltigkeit und Vernetzung durch die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die Nordrhein-Westfalen-Stiftung und die Stiftung Mitarbeit.

 

Die zwölf Kandidatinnen und Kandidaten haben dann jeweils die Chance, eine bzw. einer von vier Trägerinnen bzw. Trägern des Engagementpreises NRW 2023 zu werden. Wer ausgezeichnet wird, entscheiden im Herbst 2023 eine Online-Abstimmung, eine Jury sowie – im Fall der Sonderpreise – die NRW-Stiftung bzw. das Ministerium für Kultur und Wissenschaft. Jedes prämierte Projekt erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Alle zwölf »Engagements des Monats« werden Ende 2023 zu einem Empfang nach Düsseldorf eingeladen. Dort werden die Preisträgerinnen und Preisträger bekannt gegeben und ausgezeichnet.

 

Hier kommen Sie zur Online-Bewerbung (bis zum 30.09.2022).

Alle Informationen finden Sie auf engagiert-in-nrw.de.

Die Ausschreibung finden Sie zudem rechts als Download.

20.07.2022: „Ak­tiv für De­mo­k­ra­tie und To­le­ran­z“: Drei Mit­g­lied­s­or­ga­ni­sa­tio­nen des Pa­ri­tä­ti­schen NRW aus­ge­zeich­net

Mit Train of Hope aus Dortmund, Tausche Bildung für Wohnen aus Duisburg und dem Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte aus Köln wurden drei Mitgliedsorganisationen des Paritätischen NRW mit dem Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2021 ausgezeichnet. Diesen schreibt das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) jährlich aus, um Projekte zu würdigen, die sich in vorbildlicher Weise für Demokratie und Toleranz einsetzen. Insgesamt vergab das BfDT den Preis deutschlandweit an 77 Projekte. Die zwölf Preistragenden aus Nordrhein-Westfalen erhielten ihren Preis im Rahmen einer digitalen Preisverleihung.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie auf der Seite des Paritätischen NRW.

 

15.07.2022: Presseinformation des MKJFGFI | Aufbau von vier Meldestellen zu queerfeindlichen und rassistischen Vorfällen gestartet

Auszug aus der Mitteilung des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen:

"(...)Neben der bereits gestarteten Meldestelle Antisemitismus hat nun der Aufbau von vier weiteren Meldestellen begonnen. Sie nehmen folgende Themen in den Blick: 1. Queerfeindlichkeit, 2. antimuslimischer Rassismus, 3. Antiziganismus sowie 4. anti-Schwarzer, antiasiatischer und weitere Formen von Rassismus.

Die Träger wurden im Rahmen eines landesweiten Interessenbekundungsverfahrens ausgewählt. Die Konzeption der Meldestelle Queerfeindlichkeit erfolgt durch das Queere Netzwerk NRW e.V. in Kooperation mit rubicon e.V., dem Lesben- und Schwulenverband NRW (LSVD NRW e.V.), der Landesarbeitsgemeinschaft Lesben in Nordrhein-Westfalen e.V. (LAG Lesben in NRW e.V.) sowie dem Verein Geschlechtliche Vielfalt Trans* NRW e.V. (NGVT*). Der Aufbau der Meldestelle für antimuslimischen Rassismus wird in einem Trägerverbund der Vereine Interkultur e.V. und Coach e.V. erfolgen. Dabei wird dieser Verbund wissenschaftlich durch Prof. Dr. Kemal Bozay von der IUBH Internationale Hochschule in Düsseldorf unterstützt. Für den Bereich Antiziganismus wird der Verein PLANB Ruhr e.V. die Aufbauarbeiten der Meldestelle verantworten. Wissenschaftlich unterstützt wird der Verein dabei durch Dr. Markus End, der unter anderem Mitglied in der von der Bundesregierung berufenen „Unabhängigen Kommission Antiziganismus“ war.
Die Federführung für den Aufbau der Meldestelle anti-Schwarzer, anti-asiatischer und weitere Formen von Rassismus übernimmt der Verbund der sozialkulturellen Migrantenvereine Dortmund (VMDO) e.V.. Er kooperiert dabei mit dem Landesverband der Netzwerke von Migrant*innenorganisationen NRW (LV NeMO e.V.), dem Anti-Rassismus Informationszentrum (ARIC e.V.), dem Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) sowie dem Verein kamerunischer Ingenieure und Informatiker (VKII Ruhrbezirk e.V.).(...)".

Die vollständige Presseinformation finden Sie auf der Seite der Landesregierung NRW und rechts als Download.

Archiv

Vom 11.07.22 bis zum 12.08.22 läuft ein Interessenbekundungsverfahren für neue Projekte im Innovationsfonds des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

Gesucht werden Konzepte für Projekte in den Handlungsfeldern Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung und Extremismusprävention, die als Impulse gegen aktuelle demokratiefeindliche Handlungen wirken.

Es stehen bis zu 100.000 € pro Projekt und Jahr zur Verfügung. Die Förderung endet spätestens Ende 2024. Es ist ein Eigenanteil von mindestens 10% einzubringen.

Das Interesse muss zunächst im Online-Portal bekundet und anschließend, bis spätestens 12.08.22, postalisch beim Bund eingegangen sein.

Alle Details, wie Fördergrundsätze, Musterformular und Link zum Online-Portal, finden Sie unter:

https://www.demokratie-leben.de/interessenbekundungsverfahren-fuer-projekte-im-bereich-innovationsfonds

Mit dem Förderprogramm möchte die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) dazu beitragen, bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt in Krisenzeiten und neue oder erneuerte Strukturen zu stärken. Die große Leistung des Ehrenamts gilt es anzuerkennen und seinem Bedarf Rechnung zu tragen. Das Gesamtvolumen des Programms beträgt 15 Millionen Euro, in jedem Handlungsfeld können Vorhaben mit bis zu 50.000 Euro gefördert werden. Eine Förderung von maximal 250.000 Euro kann beantragt werden, um Fördermittel an andere gemeinnützige Organisationen weiterzureichen.

 

Das Förderprogramm “EHRENAMT HILFT GEMEINSAM“ ist in drei Handlungsfelder unterteilt, um eine möglichst große Bandbreite von Engagementvorhaben mit unterschiedlichem Aufbau und unterschiedlichen Herangehensweisen unterstützen zu können.

A: Engagement- und Ehrenamtsstrukturen im Bereich der Unterstützung von Geflüchteten:
Vorhaben, die Hilfe für Geflüchtete durch neue oder weiterentwickelte innovative, soziale oder digitale Bausteine anbieten sowie durch Beratung, Begleitung und Betreuung von Geflüchteten vor Ort.

B: Schaffung oder Verbreitung von sozialen Innovationen:
Vorhaben, die neue oder weiterentwickelte innovative Angebote für Geflüchtete anbieten, insbesondere bei den Themen Gesundheit, Gewinnung und Qualifizierung oder Vermittlung von Freiwilligen, Bildung und Spracherwerb, Weiterbildung, Mobilitätshilfen, Behördenbegleitung, Arbeitsmarktintegration.

C: Unterstützung und Stärkung von Hilfsnetzwerken und Initiativen:
Unterstützung von neu entstandenen Hilfsnetzwerken, um vor Ort Engagementstrukturen im Sinne einer Vernetzung zwischen den vielfältigen örtlichen Akteuren aufzubauen und Synergien zu schaffen.

 

Die Antragstellung ist ab dem 20.07.2022 auf der Seite der DSEE möglich. Dort finden Sie zudem alle wichtigen Informationen wie die Förderrichtlinien, FAQs und Ansprechpartner*innen bei Fragen rund um die Antragstellung. 

Die geförderte Beschäftigung erreicht nur einen Bruchteil der Langzeitarbeitslosen – zu diesem Schluss kommt die Freie Wohlfahrtspflege NRW in ihrem aktuellen Arbeitslosenreport. Wer vom Jobcenter zugewiesene Langzeitarbeitslose in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis einstellt, kann über den § 16i SGB II Förderung erhalten. „Eigentlich ein gutes Instrument, von dem beide Seiten profitieren. Aber es hakt in der Umsetzung“, kritisiert Christian Woltering, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW.

Am meisten profitieren von der geförderten Beschäftigung deutsche Männer. Bei Frauen und Menschen mit einer anderen Staatsangehörigkeit als der deutschen hingegen ist noch viel Luft noch oben. Das liegt auch daran, dass Teilzeit, Kinderbetreuung oder Sprachförderung im Förderprogramm nicht genug mitgedacht werden.

Hier geht es zum aktuellen Arbeitslosenreport und allen Hintergrundinfos: http://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/.../uebersicht

Zur Freien Wohlfahrtspflege NRW gehören neben dem Paritätischen NRW: AWO NRW (AWO Mittelrhein, AWO Bezirksverband Niederrhein e.V., AWO Ostwestfalen-Lippe, AWO Bezirk Westliches Westfalen e.V.), Caritas in NRW (Zeitschrift) (Caritasverband für das Bistum Aachen e.V., Caritas im Bistum Essen, Caritas Köln, Caritas Münster, Caritasverband Paderborn e.V.), Deutsches Rotes Kreuz (DRK Bergwacht Nordrhein, DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V.), Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V., Jüdische Gemeinden, Landesverbände (Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein K.d.ö.R, Landesverband der Jüdischen Gemein

Am 14.06.2022 war es endlich wieder soweit: Erstmals seit Pandemiebeginn kamen MSO-Vertreter*innen aus ganz NRW zum landesweiten Vernetzungstreffen in Präsenz zusammen.

Im Bürgerhaus MüZe Köln stellte Maike Rock, Bereichsleiterin Stiftungs- und Fördermittel im Paritätische NRW den rund 80 Teilnehmenden Fördermöglichkeiten durch Stiftungen für Projekte und investive Vorhaben vor. Zudem berichtete Chrissa Stamatopoulou aus dem Referat 424, Integrationsagenturen, Migrantenselbstorganisationen und Anti-Diskriminierung des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (MKFFI). Zum Abschluss stellte das House of Resources in Köln sich und seine zahlreichen Angebote für Organisationen im Bereich Empowerment, Diversity und Antirassismusarbeit vor. Wir danken Ihnen für Ihr Kommen und den interessanten Austausch! Das nächste Vernetzungstreffen ist für den 01.12.2022 geplant. Merken Sie sich den Termin gerne bereits vor.

Fa­ch­in­for­ma­tio­nen per E-Mail

Sie möchten aktuelle Informationen der Fachberatung MSO per Mail erhalten? Dann melden Sie sich gerne für unseren E-Mail-Dienst @-InfoMigration an. Schreiben Sie uns dafür einfach an mso@paritaet-nrw.org.

Fachtag Migration im Paritätischen NRW am 14.09.23

  • Dateittyp pdfEinladung

    Das ausführliche Programm zum Fachtag Migration im Paritätischen NRW am 14.09.2023.

    263 KB | Dateityp: PDF

Fachtag "Musik und kulturelle Vielfalt im Alter" am 09.09.23

  • Dateittyp pdfPressemitteilung

    Pressemitteilung zum Fachtag "Musik und kulturelle Vielfalt im Alter" im ChorForum Essen am 09.09.223

    164 KB | Dateityp: PDF

150 Jahre Villa Hügel - 150 Projekte für das Ruhrgebiet

  • Dateittyp pdfInfoflyer

    Die wichtigsten Informationen zum Förderprogramm „150 Jahre Villa Hügel – 150 Projekte für das Ruhrgebiet“

    163 KB | Dateityp: PDF

Engagementpreis NRW 2024